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Angepeitscht von den Fans

  • Beitrag - Obertitel: A-Nationalmannschaft
  • Beitrag - Kurzinformation: Handball, Frauen: Die beiden Freiämterinnen erleben im WM-Play-off-Spiel in Basel den Publikumsrekord hautnah mit
  • Beitrag - Autor: Stefan Sprenger
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Handball, Frauen: Die beiden Freiämterinnen erleben im WM-Play-off-Spiel in Basel den Publikumsrekord hautnah mit

Rekord. Debüt. Und ein tolles Spiel gegen Favorit Tschechien. Daphne Gautschi und Nora Snedkerud schwärmen vom WM-Play-off-Spiel am Ostersamstag in Basel. «Unvergesslich», meint Snedkerud. Gestern Dienstag (nach Redaktionsschluss) kämpfte man um die erstmalige WM-Teilnahme.

Noch nie schauten sich so viele Zuschauer ein Spiel der Schweizer Handball-Frauen an. Am Ostersamstag wurde in der Basler St. Jakobshalle ein Publikumsrekord aufgestellt. Mittendrin die beiden Freiämterinnen Nora Snedkerud (Widen) und Daphne Gautschi (Muri). Die 18-jährige Snedkerud hat den perfekten Moment für ihren ersten Nati-Einsatz getroffen. «Heimspiel. Zuschauerrekord. Und ein Match, wo es um die Weltmeisterschaft geht. Es war also sehr cool für ein Debüt», sagt Snedkerud, die einst beim HC Mutschellen und bei Handball Wohlen spielte.

Mit Tabea Schmid hat sie auf der Kreisläufer-Position harte Konkurrenz. Schmid wirft sieben Tore, wird zur besten Spielerin ausgezeichnet. Und doch kommt Snedkerud zu einem Kurzeinsatz. Schmid kassiert eine 2-Minuten-Strafe. «Mein Puls stieg in diesem Moment noch viel höher an, als er sonst schon war», sagt die Widerin. Ihre Zeit auf dem Feld habe sie dann einfach nur genossen. «Auch wenn ich nur zwei Minuten gespielt habe, so bin ich einfach nur glücklich, dies erlebt zu haben», so Snedkerud zu ihrer Premiere im Dress des Nationalteams.

Extra angereist für Gautschi

Auch für Daphne Gautschi war es kein alltägliches Spiel. «Ich habe selten in solch einer grossen Halle, vor so vielen Fans und vor solch einer geilen Stimmung gespielt. Das war einfach sehr cool», so die Murianerin, die zwei Tore erzielt. Nicht nur während des Spiels war die Atmosphäre besonders. Nach dem Match gaben die Spielerinnen viele Autogramme, standen für Selfies bereit und haben mit den kleinen und grossen Fans geplauert. «Einzigartig. Der Tag machte richtig Spass», so Gautschi. Sie sagt weiter: «Eine Gruppe von handballbegeisterten Mädchen aus Muri ist extra angereist wegen mir. Das hat mich natürlich sehr gefreut.»

Gute Ausgangslage vor dem Rückspiel

Angepeitscht von den Fans schaffen die Schweizerinnen in der Schlussphase eine Auf holjagd. Aus 28:32 wird am Ende ein 31:32. Eine knappe Niederlage gegen den Favoriten aus Tschechien. Eine Niederlage, die allerdings alles offen lässt für das Rückspiel gestern Dienstag (nach Redaktionsschluss). Auswärts in Tschechien hatte man die Fans nicht mehr im Rücken. Und trotzdem meint Gautschi zuversichtlich: «In Basel wäre mehr dringelegen. Wir haben nicht unser bestes Spiel gezeigt. Das macht viel Hoffnung für das Rückspiel. Wir können es besser», so Gautschi. Sie habe ein sehr gutes Gefühl vor diesem entscheidenden Spiel.

Falls die Schweizerinnen den Sieg geschafft haben, wäre es erneut Historisch. Nach der erstmaligen Teilnahme an einer Europameisterschaft 2022 wäre es auch die WM-Premiere. Und falls es nicht klappt, stimmt diese besondere Rekord-Partie am Ostersamstag zuversichtlich für die Zukunft des Schweizer Frauenhandballs.

EAGLES verlieren Cupfinal

  • Beitrag - Obertitel: Cupfinal
  • Beitrag - Kurzinformation: Die SPONO EAGLES mussten sich am Samstag im Cupfinal gegen den LC Brühl geschlagen geben. Nach 60 Spielminuten stand der LC Brühl dank eines 31:28 (16:14) Sieges als neuer Cupsieger fest.
  • Beitrag - Autor: Chantal Hammans
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  • Beitrag - Bildquelle: Marcel Bieri, Luzerner Zeitung

EAGELS mit Blitzstart

Vor 1’240 Handball-begeisterten Zuschauerinnen und Zuschauern liefen der LC Brühl und die SPONO EAGELS in der Gümligen Mobiliar Arena auf. «Wir brauchen eine gute Startphase und viel Geduld, denn ich erwarte ein hektisches Spiel», sagte Marco von Ow vor dem Spiel gegenüber dem Schweizer Fernsehen. Nun denn, die Nottwilerinnen enttäuschten ihren Headcoach diesbezüglich nicht, denn der Spielstart verlief ganz nach dem Gusto der Adler. Dem LC Brühl gewährte das erste Angriffsspiel, welches von Torfrau Soraya Schaller mit einer Glanzparade zunichte gemacht wurde. Im Gegenzug erzielte Mia Emmenegger das erste Tor des Abends. Und auch der zweite Angriff der St. Gallerinnen wurde durch Schaller vereitelt, der Gegenangriff der Nottwilerinnen eingeläutet und durch Xenia Hodel erfolgreich zum Abschluss gebracht. Danach fand auch der LC Brühl ins Spiel und holte den Vorsprung der Adler auf. Bis zur Pause hielten die Kontrahentinnen ein, was die Affiche LC Brühl – SPONO EAGLES für gewöhnlich verspricht: Ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen, in welchem sich nichts geschenkt wird! Mit dem Pausenresultat von 16:14 wurden die Teams in die Garderoben entlassen, um Bilanz über die erste Hälfte zu ziehen.

Adler bleiben dran, können aber nicht aufholen

Die EAGELS nahmen die zweite Halbzeit mit einer minimalen 2-Tore-Hypothek in Angriff. Bis zur 40. Minute verlief die Partie konstant, jedoch nach wie vor mit leichtem Vorteil für die St. Gallerinnen. Beim Spielstand von 20:18 kassierten die Adler zwei Zeitstrafen und mussten in doppelter Unterzahl auflaufen. Eine brenzlige Situation aus Sicht der Nottwilerinnen, welche durch starke Deckungsarbeit und jeweils einem Tor auf beiden Seiten schadlos überstanden werden konnte. Doch kurz darauf unterliefen den EAGELS technische Fehler und Fehlwürfe, wodurch der LC Brühl sein Polster ausweiten und mit 23:19 in Führung gehen konnte. Die Innerschweizerinnen fingen sich wieder und konnten Brühl daran hindern, ihren Vorsprung noch weiter auszubauen. Bis zur 59. Minute kämpften sich die Adler wieder auf zwei Tore heran. Die Hoffnung blieb, dass die Nottwilerinnen bis zum Schlusspfiff das scheinbar Unmögliche möglich machen würden, denn schon in manchen Cupspielen dieser Saison bewiesen sie starke Nerven und konnten knappe Partien schliesslich für sich entscheiden. Doch an jenem Abend liessen sich die Ostschweizerinnen den Sieg nicht mehr nehmen und die SPONO EAGLES mussten sich schliesslich mit 31:28 geschlagen geben.

Die nächste Chance auf Titel folgt

Die SPONO EAGELS gratulieren dem LC Brühl zu ihrem Cupsieg und freuen sich auf die Chance auf Revanche im Playoff-Final! Bereist am Samstag wird das erste Spiel in St. Gallen ausgetragen und damit das Wettstreiten um den Schweizermeister Titel eingeläutet.

Es fehlte nicht viel - Nora Snedkerud im Cupfinal

  • Beitrag - Obertitel: Cupfinal knapp verloren
  • Beitrag - Kurzinformation: Die Spono Eagles und der LC Brühl lieferten sich im Cupfinal 2022|23 ein spannendes Duell bis zum Schluss. Nach gutem Start der Spono Eagles fand der LC Brühl immer besser ins Spiel und gab schlussendlich die 2-Toreführung zur Pause bis zum Schluss nicht mehr her. LC Brühl siegt somit im Cupfinal gegen die Spono Eagles.
  • Beitrag - Meta: Nora Snedkerud meint nach dem Cupfinal - es hat nicht viel gefehlt.
  • Beitrag - Autor: Stefan Sprenger
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  • Beitrag - Bildquelle: Ausschnitt aus Liveübertragung SHV

Mit den Spono Eagles stand die Freiämterin Nora Snedkerud im Schweizer Cupfinal gegen LC Brühl. Dort scheiterte man in einem spannenden Spiel.

«Leider war Brühl die etwas bessere Mannschaft», sagt Nora Snedkerud aus Widen. Die 18-jährige Kreisläuferin darf trotzdem stolz auf sich und ihr Team sein. «Ich habe mich riesig auf dieses Spiel gefreut», sagt sie. «Doch wir konnten nicht unsere beste Leistung abrufen und sind natürlich sehr enttäuscht.»

Vor 1420 Zuschauern in der Mobiliar-Arena in Gümligen (Bern) entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Zur Pause führt Brühl mit 16:14. Doch die Spono Eagles lassen sich nicht abschütteln. Es bleibt spannend bis zum Schluss. Doch Brühl zeigt sich souverän und holt sich den Titel mit dem 31:28-Sieg in die Ostschweiz.

Play-off-Final steht bevor – wieder gegen Brühl

Für Nora Snedkerud und die Spono Eagles geht es nun Schlag auf Schlag weiter. «Im Play-off-Final wollen wir es besser machen und unsere beste Leistung abrufen. Dort wollen wir den Titel holen», sagt die Freiämterin. Der Gegner heisst erneut LC Brühl. Die erste Partie findet am 13. Mai auswärts in der Kreuzbleiche in St. Gallen statt. --spr

Final-Tickets in trockenen Tüchern

  • Beitrag - Obertitel: Halbfinal Rückspiel
  • Beitrag - Kurzinformation: Nach dem Startsieg gegen den HV Herzogenbuchsee benötigte man noch einen Sieg für die Teilnahme der "Best of 5" Serie im Final um den Schweizermeistertitel 2022/23
  • Beitrag - Autor: Chantal Hammans
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  • Beitrag - Bildquelle: Homepage Spono Eagles

Am Mittwoch absolvierten die SPONO EAGLES ihr zweites Spiel der Playoff-Halbfinals. Gegen den HV Herzogenbuchsee setzten sie sich erneut durch und gewannen mit 27:29 (13:14).

SPONO EAGLES und LC Brühl im Playoff-Final

Der HV Herzogenbuchsee hat es dem Favoriten dieser Halbfinal-Serie, den SPONO EAGLES, nicht einfach gemacht! Die Bernerinnen leisteten in ihren ersten Playoff-Spielen der Vereinsgeschichte hartnäckigen Widerstand. Schlussendlich konnten die Nottwilerinnen aber auch Spiel Nummer zwei gewinnen und sich damit vorzeitig für die Playoff-Finals qualifizieren. Ihre Gegnerinnen stehen bereits fest. Auch der LC Brühl konnte in den Halbfinals ihrer Favoritenrolle gerecht werden und sich gegen Yellow Winterthur in zwei Spielen mit 32:28 und 22:36 durchsetzen. Als Erstplatzierter nach der Finalrunde gebührt den St. Gallerinnen in den Playoff-Finals das Heimrecht, womit die Best-of-five Serie am Wochenende des 13./14. Mai in St. Gallen starten wird.

Mit dem vorzeitigen Gewinnen der Halbfinals haben sich sowohl der LC Brühl als auch die SPONO EAGLES einen Gefallen getan. Abgesehen davon, dass ihnen ein allesentscheidendes drittes Spiel erspart wird, in welchem sie «das Messer am Hals» gehabt hätten, haben sie sich ein spielfreies Wochenende mit der Chance auf mehr Erholung ermöglicht. Denn bereits am 6. Mai treffen die beiden Spitzenteams dieser Saison im Cupfinal aufeinander, bei welchem Nerven aus Stahl und spritzige Beine gefragt sind.

Nervenkitzel in den Schlussminuten

Doch kommen wir zum Mittwochs-Spiel der SPONO EAGLES zurück. Wie das Schlussresultat von 27:29 bereits vermuten lässt, war die Partie kein Selbstläufer für die Adler. Die Nottwilerinnen starteten besser in das Auswärtsspiel und gingen nach fünf Minuten mit 1:4 in Führung. Danach fanden die Gastgeberinnen ins Spiel und erzielten in der elften Minute den Ausgleichstreffer zum 6:6. Bis zum Ende der ersten Halbzeit blieb die Partie ausgeglichen, sodass die Spielerinnen mit dem Pausenstand von 13:14 in die Garderoben entlassen wurden.

In der zweiten Halbzeit schien sich der Spielverlauf zu wiederholen. Die EAGLES kehrten deutlich präsenter und dominanter auf das Spielfeld zurück und setzten sich Tor für Tor ab. In der 43. Minute erzielte die Kreisläuferin der SPONO EAGLES Thilde Boesen das 15:23 für die Adler, was einer Vorentscheidung des Spiels nahekam. Herzogenbuchsees Headcoach Alex Milosevic sah sich gezwungen, sein letztes Timeout zu zücken. Er beauftragte in der Verteidigung seine Vorgestellte Sturny Nottwils Regisseurin Kira Zumstein mittels Frau-Deckung aus dem Spiel zu nehmen. Der Angriff der EAGLES wirkte daraufhin desorganisiert, was das Heimteam wiederum ausnutzen und Minute für Minute an die Adler herankommen konnte. Mit dem Spiel-Momentum auf Seiten des HVHs gelang Nora Rohde in der 59. Minute schliesslich der Anschlusstreffer zum 27:28. Das Publikum toste, die Nerven lagen blank! Doch den Sieg liessen sich die Nottwilerinnen nicht mehr nehmen. Xenia Hodel versenkte im Gegenangriff den Ball sicher im Tor der Gegnerinnen und sicherte damit den EAGLES das Ticket für die Playoff-Finals.

Sehr knapp, sehr happy

  • Beitrag - Obertitel: Schweizer Cup: Die Freiämterin Nora Snedkerud feiert mit den Spono Eagles den Cupsieg
  • Beitrag - Kurzinformation: In einem dramatischen Cupfinal setzten sich die Spono Eagles aus Nottwil mit 24:23 (9:8) gegen Zug durch. Für Nora Snedkerud aus Widen ist es das Highlight ihrer jungen Vereinskarriere. «Das Double ist nun unser Ziel», sagt die Kreisläuferin.
  • Beitrag - Autor: Stefan Sprenger
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Ein Herzschlagfinal. Dramatisch. Und am Ende darf die Freiämterin Nora Snedkerud jubeln. «Mein erster grosser Titel. Einfach nur cool», sagt die 20-Jährige, die einst beim HC Mutschellen und bei Handball Wohlen mit dem Sport anfing. Das Duell im Final des Schweizer Cups war für sie schon vor Anpfiff etwas sehr Besonderes. Denn Snedkerud spielte einst beim Gegner LK Zug, wurde im Nachwuchs mit den Zugerinnen gar Schweizer Meister in der Altersklasse U16. Seit 2022 spielt sie bei den Spono Eagles aus Nottwil im Kanton Luzern in der höchsten Spielklasse.

«Entscheidender Faktor»

Und nun erlebte sie einen wahren Handball-Krimi und stand dabei fast 60 Minuten auf dem Platz. Vor 2000 Zuschauern in der Mobiliar Arena in Gümligen war es ein ausgeglichenes Spiel zwischen den Spono Eagles und LK Zug. Die Schlussphase war entscheidend. «Dort sind wir ruhig geblieben, haben geduldig gespielt und uns nicht verrückt machen lassen. Im Nachhinein war das sicherlich ein entscheidender Faktor», sagt Snedkerud. In der Offensive leistet die Kreisläuferin viel wichtige Arbeit, schafft Räume für ihre Mitspielerinnen und erzielt ein Tor. Snedkerud gehört zu den wichtigsten Spielerinnen, packt ordentlich zu – und erhält zwei Zeitstrafen.

Mit 24:23 geht der Sieg an die Spono Eagles. Als sie vom Wohler SHV-Präsidenten Pascal Jenny die Medaille um den Hals gehängt kriegt, strahlt sie über beide Ohren. «Dieser Titel hat einen sehr hohen Stellenwert. Ein Highlight meiner Vereinskarriere», sagt die Nationalspielerin. Für ihr Team ist es der erste Cup-Titel seit 2019. Dieser wurde gefeiert. Gemeinsam mit den Familien ging man Essen und Feiern nach Luzern. «Das war sehr cool, diesen Moment mit der Familie zu teilen», sagt Snedkerud.

Vertragsverlängerung bei den Spono Eagles

  • Beitrag - Obertitel: Vertragsverlängerung
  • Beitrag - Kurzinformation: Nora Snedkerud, Claire Harzt und Nuria Bucher verlängern bei den Spono Eagles.
  • Beitrag - Autor: von Chantal Hammans (spono Eagles) am 06.02.2024 20:00
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Die SPONO EAGLES  freuen sich über die ersten Vertragsverlängerungen. Nuria Bucher, Nora Snedkerud und Claire Hartz spielen auch kommende Saison in pink.​​​​​​​

Die Finalrunde steht vor der Tür und im Hintergrund laufen die Vorbereitungen für kommende Saison schon längst auf Hochtouren. Mit Nuria Bucher, Nora Snedkerud und Claire Hartz können die SPONO EALGES auch kommende Saison auf ein talentiertes Trio zählen. Alle drei haben bei Nottwil für ein weiteres Jahr unterschrieben.

Claire, Nora und Nuria haben Jahrgang 2005 und stehen für eine neue Handballgeneration. Die drei besuchen zurzeit die Handballakademie im OYM in Cham, in welcher nebst der Schule gezielt der Handballsport gefördert wird. Seit vergangener Saison spielen sie in der nottwiler SPL1, sind Teil der U20 Nationalmannschaft und wurden gar mit einem A-Nationalmannaschafts-Aufgebot belohnt. Claire Hartz und Nuria Bucher wurden in den letzten zwei Jahren mit dem SPONO-Nachwuchsaward ausgezeichnet. 2023 staubte Nuria Bucher den Newcomer Swiss Handball Award ab. Dies alles zeugt davon, dass Rückraumspielerin Nuria, Torfrau Claire und Kreisläuferin Nora erst am Anfang ihrer vielversprechenden Handball-Karriere befinden, wie auch Sportchef Urs Mühlethaler weiss: «Nora, Nuria und Claire sind drei junge Spielerinnen mit dem ambitionierten Ziel, später im Ausland spielen zu können.»

Vorerst dürfen jedoch die SPONO EALGES in den Genuss des Trios kommen. «Wir freuen uns, dass Claire, Nuria und Nora ihren Weg weiterhin bei uns gehen und wir sie in ihrer Entwicklung unterstützen können, damit sie sich später im Ausland behaupten können», so Mühlethaler.